Hypnose ist ein Teil der
WabunMind-Methode
Hypnose
Hypnose ist ein Zustand tiefen Entspannung und fokussierter Aufmerksamkeit. Während der Hypnose bist du wach und bewusst, aber sehr entspannt und konzentriert.
Wir führen dich durch verschiedene Techniken, wie beruhigende Worte und Bilder, in diesen Zustand. Dabei geht es oft darum, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen. In diesem Zustand kannst du leichter auf das Unterbewusstsein zugreifen, wo viele unserer Gewohnheiten, Überzeugungen und Erinnerungen gespeichert sind.
Wir nutzen Hypnose für verschiedene Zwecke, wie zum Beispiel – Loslassen von Ängsten und Schmerzen, zur Behandlung von limitierenden Glaubenssätzen und Verhaltensmuster. Es ist eine sichere Methode, bei der du unter Hypnose die Kontrolle über dich selbst behältst und nur das tust oder akzeptierst, was du möchtest.
Hypnose ist also ein natürlicher und entspannter Zustand, in dem der Geist offen für positive Veränderungen ist.
Wie funktioniert Hypnose?
Es ist sehr üblich, dass einige Menschen glauben, Hypnose hätte bei ihnen keinerlei Wirkung. In manchen Fällen handelt es sich auch um Personen, die einfach davon ausgehen, dass sie nicht hypnotisiert werden können.
Die Wahrheit ist, dass praktisch jeder von uns in der Lage ist, Ergebnisse durch Hypnose zu erzielen. Du glaubst vielleicht, dass du völlig bei Bewusstsein bist und die Vorschläge, die du hörst, keine Wirkung haben. Solange der Hypnotherapeut gut ausgebildet ist, wird sich im Unterbewusstsein immer eine positive Veränderung abzeichnen.
… und jetzt kommst du und sagst: ja, aber was ist mit der Gedankenkontrolle?
Es gibt viele Missverständnisse darüber, was Hypnose ist und was sie bewirken kann. Eines der größten Missverständnisse ist die Vorstellung, dass Hypnose eine Form der Gedankenkontrolle ist, bei der der Hypnotiseur die volle Kontrolle über den Geist einer Person übernimmt. In Wirklichkeit funktioniert Hypnose jedoch ganz anders. Hier sind einige wichtige Punkte, die erklären, warum Hypnose keine Gedankenkontrolle ist:
Freiwillige Teilnahme
- Eigenständige Entscheidung: Hypnose funktioniert nur, wenn die Person freiwillig daran teilnimmt und bereit ist, sich darauf einzulassen. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden.
- Bewusste Zustimmung: Die Person muss bewusst zustimmen, sich auf die Hypnose einzulassen. Ohne diese Zustimmung ist Hypnose nicht möglich
Vollständige Kontrolle bleibt beim Individuum
- Bewusstsein bleibt erhalten: Während der Hypnose bleibt das Bewusstsein der Person aktiv. Sie ist sich dessen bewusst, was vor sich geht, und kann jederzeit entscheiden, die Hypnose zu beenden.
- Freie Entscheidung: Die Person kann während der Hypnose immer noch selbst entscheiden, ob sie den Vorschlägen des Hypnotiseurs folgen möchte oder nicht. Wenn etwas gesagt wird, das nicht mit ihren Werten oder Überzeugungen übereinstimmt, kann sie es ablehnen
Keine erzwungenen Handlungen
- Keine Zwangshandlungen: Hypnose kann niemanden dazu bringen, etwas zu tun, was er oder sie nicht wirklich tun möchte. Es ist nicht möglich, jemanden unter Hypnose zu zwingen, gegen seinen eigenen Willen oder seine Moralvorstellungen zu handeln.
- Eigenes Urteilsvermögen bleibt bestehen: Während der Hypnose bleibt das Urteilsvermögen der Person intakt. Sie kann kritisch denken und hinterfragen, was gesagt wird
Entspannung und Fokus statt Kontrolle
- Zustand der Entspannung: Hypnose versetzt die Person in einen Zustand tiefer Entspannung und erhöhten Fokus. Dieser Zustand fördert die Offenheit für positive Suggestionen, aber es handelt sich nicht um Kontrolle über den Geist.
- Konzentration auf positive Veränderungen: Hypnose hilft der Person, sich auf positive Veränderungen zu konzentrieren, indem sie ihre eigenen Ressourcen und Fähigkeiten nutzt. Der Hypnotiseur unterstützt diesen Prozess, aber die Person bleibt immer in Kontrolle
Mitgestalten des Hypnoseprozesses
- Aktive Rolle der Person: Während der Hypnose spielt die Person eine aktive Rolle. Sie arbeitet mit dem Hypnotiseur zusammen, um bestimmte Ziele zu erreichen, wie z. B. Stressabbau oder die Stärkung des Selbstbewusstseins.
- Individuelle Erfahrung: Jede Hypnoseerfahrung ist einzigartig und wird von den Wünschen und Bedürfnissen der Person beeinflusst. Der Hypnotiseur passt den Prozess an, um die Person bestmöglich zu unterstützen.
Hypnose als Hilfsmittel
- Werkzeug zur Selbsthilfe: Hypnose ist ein Werkzeug, das Menschen hilft, ihr eigenes Potenzial zu nutzen und positive Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen. Sie fördert die Selbstveränderung, aber sie übernimmt nicht die Kontrolle über den Geist der Person.
- Selbstbestimmter Prozess: Letztlich ist Hypnose ein selbstbestimmter Prozess. Die Person entscheidet, wie tief sie sich auf die Hypnose einlässt und welche positiven Veränderungen sie anstreben möchte.
Wie fühlt sich die Hypnose überhaupt an?
Ein typisch hypnotisiertes Gefühl gibt es nicht, da jeder Mensch den Trancezustand subjektiv unterschiedlich erlebt. Einige meiner Klienten fühlen sich nach der Hypnose völlig entspannt, voller Energie und Tatendrang. Andere wiederum erleben, wie ihre Sinne „schärfer“ werden und ihr Verstand sich klärt und erwacht. Das individuelle Erleben ist also so unterschiedlich wie wir Menschen selbst. Ich empfehle meinen Klienten, nicht zwanghaft auf ein bestimmtes Gefühl zu warten – sondern einfach ganz entspannt zu erleben, was passiert.
Wie sicher ist die Hypnose nun für Klienten?
Die Hypnose sorgt oft für überraschend schnelle und dennoch nachhaltige Veränderungen – ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Körperlich und geistig gesunde Menschen dürfen die Hypnose uneingeschränkt und bedenkenlos genießen. Bei körperlichen oder seelischen Störungen ist die Hypnose ebenfalls möglich. Hier empfehle ich jedoch, mein kostenloses Kennlerngespräch in Anspruch zu nehmen, in dem wir genaue Absprachen treffen und Klärungen vornehmen können.
Gefahren der Hypnose
Obwohl Kritiker immer wieder behaupten, dass die Hypnose gefährlich sei, sind keine Schäden durch Hypnose zu erwarten. Niemand würde unter Hypnose etwas tun, was nicht seiner Persönlichkeit entspricht. Der Hypnotiseur muss natürlich immer darauf achten, gegebene Suggestionen, welche nach der Sitzung nicht mehr wirken sollen, vollständig und korrekt wieder aufzuheben.
Wie hilft Hypnose bei Ängsten und Phobien?
1. Tiefe Entspannung: Körper und Geist werden in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt. Dies reduziert die körperlichen Symptome von Ängsten, wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern und Schlafprobleme.
2. Negative Gedankenmuster verändern: Der Hypnotiseur hilft, negative Gedankenmuster zu identifizieren und zu verändern. Das Unterbewusstsein ist in diesem Zustand offen für neue, positive Denkmuster, die helfen können, Angst zu reduzieren.
3. Beruhigende Suggestionen: Der Hypnotiseur sendet beruhigende und stärkende Suggestionen, die das Selbstvertrauen stärken und die Angst verringern. Zum Beispiel könnte der Hypnotiseur sagen, dass man ruhig und sicher ist und dass man in der Lage ist, mit der Angst umzugehen.
4. Desensibilisierung: Hypnose wird unter anderem verwendet, um eine systematische Desensibilisierung durchzuführen. Das bedeutet, dass der Hypnotiseur die Person in Gedanken schrittweise mit der angstauslösenden Situation oder dem Objekt konfrontiert, während sie sich in einem entspannten Zustand befindet. Dies hilft, die Angstreaktion allmählich zu reduzieren.
5. Stärkung der inneren Ressourcen: Die inneren Stärken und Ressourcen werden aktiviert, die notwendig sind, um mit Ängsten und Phobien umzugehen. Dies stärkt das Selbstvertrauen und die Fähigkeit, sich sicher zu fühlen.
6. Erinnerungen und Traumata verarbeiten: Es können die zugrunde liegenden Erinnerungen oder traumatischen Erlebnisse, die zur Angst beitragen, verarbeitet werden. Dies hilft dabei, diese Erinnerungen neu zu bewerten und die emotionalen Reaktionen darauf zu verändern.
Wie hilft Hypnose bei Burnout, Stress und Depression?
1. Reduktion von Stress: Hypnose hilft, den Stresspegel zu senken. Durch tiefe Entspannung wird der Körper ruhiger und der Geist kann sich erholen. Dies hilft, die ständige Anspannung und Überforderung zu reduzieren, die mit Burnout, Depression und Stress verbunden sind.
2. Förderung von Entspannung und Erholung: Während der Hypnose lernt der Körper, in einen Zustand tiefer Entspannung zu gehen. Dies kann helfen, die Erholung zu fördern und dem Körper die nötige Ruhe zu geben, um sich zu regenerieren.
3. Gedanken beruhigen: Der Hypnotiseur unterstützt den Geist und hilft dabei, sich von negativen Gedanken und Sorgen zu lösen. Dies trägt dazu bei, einen klareren und ruhigeren Geisteszustand zu erreichen.
3. Verbesserung des Schlafs: Menschen mit Burnout, Depression und Stress haben oft Schlafprobleme. Es werden Techniken vermittelt, die helfen, leichter einzuschlafen und einen tieferen, erholsameren Schlaf zu finden.
4. Stärkung des Selbstwertgefühls: Hypnose hilft, das Selbstwertgefühl zu stärken und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wiederherzustellen. Das ist besonders wichtig, weil Burnout, Depression und Stress oft das Gefühl von Wertlosigkeit und Selbstzweifeln verstärkt.
5. Mit positiven Suggestionen Veränderungen der Denkmuster bewirken: Menschen mit Burnout, Depression und Stress haben oft negative Denkmuster und Sorgen. Denkmuster werden erkannt und durch positive Gedanken ersetzt. In einem entspannten Zustand ist das Unterbewusstsein empfänglicher für positive Vorschläge. Der Hypnotiseur übermittelt hilfreiche Botschaften, die das Selbstvertrauen stärken und den Umgang mit stressigen Situationen erleichtern.
6. Stressbewältigungsstrategien: Hypnose vermittelt Techniken, die helfen, mit Stress besser umzugehen. Du kannst unter anderem lernen, wie du dich in stressigen Momenten selbst beruhigt oder wie du dich auf positive Aspekte konzentriert.
Wie hilft Hypnose bei der Persönlichkeitsentwicklung?
1. Limitierende Glaubenssätze loslassen: Viele Menschen haben limitierende Glaubenssätze. Dies sind negative Überzeugungen, die uns einschränken und daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Sie zu identifizieren und aufzulösen ist wichtig, um unser Selbstbewusstsein zu stärken, erfolgreicher zu sein, bessere Beziehungen zu führen und unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Durch Hypnose und der speziell entwickelten WabunMind-Methode können wir diese negativen Überzeugungen ändern und ein erfüllteres Leben führen.
2. Selbstvertrauen stärken: Hypnose steigert das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl. Durch hypnotische Suggestionen wird das Unterbewusstsein dazu angeregt, negative Überzeugungen über sich selbst zu ändern und positive, stärkende Gedanken zu verankern.
3. Negative Gewohnheiten ändern: Ob Rauchen, ungesunde Ernährung oder Prokrastination – Hypnose hilft dabei, unerwünschte Gewohnheiten zu verändern. Indem das Unterbewusstsein direkt angesprochen wird, können neue, gesunde Verhaltensmuster etabliert werden.
4. Stress und Entspannung: Hypnose baut tiefen Stress ab und fördert die Entspannung. In einem hypnotischen Zustand wird der Geist beruhigt und der Körper entspannt, was zu einer allgemeinen Reduktion von Stress und Angst führt.
5. Schlafprobleme lösen: Schlafstörungen sind ein häufiges Problem, das die persönliche Entwicklung beeinträchtigen kann. Es wird ein besserer und erholsamerer Schlaf gefördert, indem das Unterbewusstsein Hilfe erhält, sich zu entspannen und negative Gedanken loszulassen.
6. Motivation und Fokus verbessern: Die Motivation und der Fokus wird gestärkt, indem positive Suggestionen gegeben werden und das Unterbewusstsein ermutigt wird, sich auf wichtige Ziele zu konzentrieren und die nötige Energie und Entschlossenheit aufzubringen, um diese zu erreichen.
7. Selbstheilungskräfte aktivieren: Der Körper hat erstaunliche Selbstheilungskräfte, die durch Hypnose aktiviert werden. Hypnose hilft, den Heilungsprozess zu unterstützen, indem sie den Geist in einen Zustand versetzt, der positive, heilende Gedanken fördert.
8. Vergangenes loslassen: Manchmal halten uns vergangene Erlebnisse oder Traumata zurück. Hypnose kann helfen, diese negativen Erinnerungen zu verarbeiten und loszulassen, sodass sie die gegenwärtige und zukünftige Entwicklung nicht mehr beeinträchtigen.
9. Kreativität fördern: Ein hypnotischer Zustand steigert die Kreativität, da er den Zugang zu tieferen, unbewussten Ebenen des Geistes ermöglicht, wo kreative Ideen und Lösungen oft verborgen liegen.
10. Selbsthypnose erlernen: Viele Menschen lernen Selbsthypnose, um regelmäßig in einen Zustand tiefer Entspannung und positiver Suggestion zu gelangen. Dies ist ein mächtiges Werkzeug, um kontinuierlich an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten.
Wie hilft Hypnose bei der Stärkung des Selbstbewusstseins?
1. Tiefenentspannung: Während der Hypnose wird eine Person in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt. In diesem Zustand ist der Geist offener und empfänglicher für positive Suggestionen. Die tiefe Entspannung hilft auch, Stress und Angst abzubauen, die oft das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
2. Positive Suggestionen: Ein Hypnotiseur oder eine Selbsthypnose-Sitzung kann positive Suggestionen geben, die das Selbstbewusstsein stärken. Zum Beispiel können Sätze wie „Ich bin fähig und stark“ oder „Ich vertraue in meine Fähigkeiten“ verwendet werden. Diese positiven Aussagen werden im Unterbewusstsein verankert und helfen, negative Gedanken zu ersetzen.
3. Überwindung negativer Glaubenssätze: Viele Menschen haben tief verwurzelte negative Glaubenssätze über sich selbst, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich werde scheitern“. Hypnose hilft, diese negativen Überzeugungen zu identifizieren und zu verändern. Indem das Unterbewusstsein neu programmiert wird, werden solche destruktiven Gedanken durch positive und stärkende Überzeugungen ersetzt.
4. Visualisierung: In der Hypnose wird oft mit Visualisierung gearbeitet. Das bedeutet, dass die Person sich selbst in Situationen vorstellt, in denen sie erfolgreich und selbstbewusst ist. Diese mentalen Bilder stärken das Selbstvertrauen und erhöhen das Gefühl von Sicherheit und Kompetenz im Alltag.
5. Erinnerungen und Erfahrungen: Positive Erinnerungen und Erfahrungen werden verstärkt, indem man sich an Momente erinnert, in denen man erfolgreich war und sich gut gefühlt hat. Dieses Gefühl stärkt das Selbstbewusstsein. Diese positiven Erinnerungen werden im Unterbewusstsein verankert und können in stressigen oder herausfordernden Situationen abgerufen werden.
6. Stressbewältigung: Techniken zur Stressbewältigung werden vermittelt, die das Selbstbewusstsein stärken. Wenn man lernt, besser mit Stress umzugehen und ruhig zu bleiben, stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, auch in schwierigen Situationen.
7. Förderung der Selbstliebe: Die Selbstliebe und Selbstakzeptanz wird gefördert. Man lernt, sich selbst mehr zu schätzen und zu lieben, dadurch wird ebenfalls das Selbstbewusstsein gestärkt. Positive Suggestionen und Visualisierungen können das Gefühl der Selbstliebe vertiefen und negative Selbstkritik mindern.
8. Körperhaltung und Auftreten: Hypnose schärft das Bewusstsein für Körpersprache und Auftreten. Die Vorstellung, selbstbewusst zu stehen, zu gehen und zu sprechen, hilft dem Unterbewusstsein diese Haltungen zu übernehmen und im Alltag umsetzen.
9. Langfristige Veränderungen: Eine der Stärken der Hypnose ist, dass sie tiefgreifende und langfristige Veränderungen bewirken kann. Durch wiederholte Sitzungen und kontinuierliche Arbeit mit dem Unterbewusstsein können positive Veränderungen im Selbstbewusstsein dauerhaft verankert werden.