Trifft das auch für dich zu?
- Gibt es in deinem beruflichen Umfeld Menschen und Dinge, die dir in deinem Job das Leben schwer machen?
- Begegnen dir Menschen im Job mit Zurückweisung, unsachlicher Kritik, Vorwürfen oder Respektlosigkeit?
- Hast du oft das Gefühl, dass du sagen kannst, was du willst und trotzdem hört dein Chef dich nicht?
- Bekommst du laufend Mehrarbeit aufgedrückt und hast Probleme NEIN zu sagen?
- Sind deine Kollegen eine Herausforderung für dich?
- Hast du das Gefühl, das niemand deine Arbeit und deinen Einsatz sieht?
Was für Schuhe gilt, gilt auch für Menschen, berufliche Umfelder und Dinge:
„Tun sie weh, passen sie nicht!“
Finde deine Schuhe, dein Selbstvertrauen und deine Größe! Fang an, dein eigenes Leben zu leben, deine Visionen und dein Lifestylebusiness. Stell dein Leben auf eigene Füße, emotional, materiell und sozial. Entwickle deine eigenen Energiesäulen: Beruf, Berufung, Hobbies, Freunde, … tu das, was dir gut tut.
Tu dir gut, es tut sonst keiner für dich. Selbst in deinem Job bist du allein verantwortlich. Hör auf zu glauben, dass die anderen schuld sind. Du bist in erster Linie selbst dafür zuständig, im Job zufrieden und glücklich zu sein.
Was kannst du nun tun?
Versuche dich an eine Situation zu erinnern, in der du erfolgreich warst. Vielleicht hast du eine brillante Bachelor- oder Masterarbeit geschrieben, beim Tennis oder Squash mit fast jeden Bell einen Punkt erspielen können, hast erfolgreich an einem Projekt gearbeitet oder es geführt, hast erfolgreich eine Prüfung absolviert, du konntest dich erfolgreich im Assessmentcenter durchsetzen oder in einem Meeting durch Schlagfertigkeit glänzen, …
Hattest du das Gefühl, auf Erfolgskurs zu sein, das Gefühl, dass dir überhaupt nichts misslingen kann? Erschien es dir in der Zeit, dass alles glatt laufen würde?
Vielleicht gab es einmal eine Zeit, in der du dich über dich selbst gewundert hast, weil du etwas so Wunderbares oder Bemerkenswertes vollbracht und dir das nie zugetraut hast.
Fühle, wie stolz du in der Situation auf dich warst. Du hast dich großartig gefühlt. Wie hast du dein Ziel erreicht? Was hast du genau getan, um in diesen Zustand zu gelangen? Wie war deine Körperhaltung, wie hast du gestanden, wie gesessen, wie war dein Gesichtsausdruck?
Jetzt erinnere dich an eine Situation, oder einen Tag, wo dir so gar nichts gelang, selbst Dinge, die dir sonst leicht von der Hand gingen, bereiteten dir Schwierigkeiten. Irgendwie ging alles schief, jeder Schritt war falsch, jede Tür war versperrt, in jeden Fettnapf, in den du hineintreten konntest, bist du auch hineingetreten, du wirst nicht gehört oder wahrgenommen, egal was du getan hast, es war verkehrt.
Wahrscheinlich treten diese oder ähnliche Situation in letzter Zeit gehäufter bei dir auf. Du fühlst dich ausgepowert, kannst dir nicht erklären, warum gerade alles schiefläuft, bist müde, leer und verbraucht.
Was ist jetzt anders? Worin liegt der Unterschied zwischen den beiden Situationen? Du bist doch ein und dieselbe Person.
Warum erbringen Leistungssportler an einem Tag Glanzleistungen und an einem anderen Tag niederschmetternde Leistungen?
Der Unterschied liegt in dem physiologischen Zustand, den du erlebst. Es gibt beflügelnde Zustände, wie: Vertrauen, Liebe, innere Stärke, Freude, Begeisterung, in denen wir aus einem großen Reservoir an persönlichen Möglichkeiten schöpfen, und es gibt lähmende Zustände, wie: Verwirrung, Depression, Furcht, Angst, Trauer, Frustration –, die uns jede Kraft nehmen.
Jeder von uns erlebt „gute, angenehme, beflügelnde“ und „schlechte, energiezerrende, unangenehme“ Zustände.
Ergebnisse aus der Wissenschaft zeigen eindeutig in eine Richtung:
Krankheit und Gesundheit, Vitalität und Depression sind oft Folgen unserer eigenen Entscheidungen. Es sind Entscheidungen, die wir unbewusst über unseren physiologischen Zustand treffen.
Jetzt höre ich dich sagen: „Niemand trifft die Entscheidung, lieber niedergeschlagen als glücklich zu sein.“
Aber was tun deprimierte Menschen?
Wir betrachten Niedergeschlagenheit vor allem als einen geistigen Zustand, aber sie geht einher mit einer klar erkennbaren Physiologie.
Es fällt nicht schwer, einen niedergeschlagenen Menschen zu beschreiben. Er geht meist mit gesenktem Blick durch die Welt. Lässt die Schultern hängen und hat eine flache Atmung. Er tut all die Dinge, die den Körper in einen deprimierten Zustand versetzen.
Hat er sich nun entschieden, deprimiert zu sein?
Ganz bestimmt hat er das.
Niedergeschlagenheit ist ein Ergebnis und setzt ein ganz bestimmtes Körperbild voraus. Das weiß sogar Charlie Brown.
Auf einem Cartoon von 1960 der United Feature Syndicate steht Charlie Brown mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern da und sagt zu Sally:
„So stehe ich, wenn ich deprimiert bin. Wenn du deprimiert bist, ist es ungeheuer wichtig, eine ganz bestimmte Haltung anzunehmen …“
„Das Verkehrteste, was du tun kannst, ist aufrecht mit erhobenem Kopf dazustehen, weil du dich dann sofort besser fühlst …“
„Wenn du also was von deiner Niedergeschlagenheit haben willst, musst du mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern dastehen …“
Was kannst du jetzt tun?
Mach es wie Ina!
Ina schrieb mir eine sehr leidenschaftliche Mail, in der sie mir ihren ganzen Frust, Sorgen und Ängste mitteilte. Sie war in ihrer Beschreibung sehr leidenschaftlich. Die Betonung liegt hier auf „LEIDEN“.
Ina hat sich in einen sehr ressourcearmen Zustand begeben. Dies zeigte sie mir sehr deutlich durch die Wahl ihrer Wörter in der Mail.
Ich konnte Ina förmlich vor mir sehen, wie sehr sie in diesem Zustand litt, wie sie mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern, glasigen Augen, flachem Atem und fahlem Gesicht vor ihrem PC saß und mir diese Nachricht schrieb.
In unserer ersten Sitzung erklärte ich Ina den Unterschied zwischen den ressourcevollen und ressourcearmen Zuständen.
Ich bat sie, wie euch eben, an eine Situation zu denken, in der ihr alles von der Hand ging, sie Erfolge verzeichnete und in einem guten, angenehmen und beflügelnden Zustand war.
Dann fragte ich sie, wie sie in ihrer jetzigen beruflichen Situation aussehen und sich verhalten würde, wenn sie genau in diesem beflügelnden Zustand, anerkannt, wertgeschätzt, erfolgreich und glücklich wäre.
Ich bat sie, so zu tun als ob.
Sie stellte sich aufrecht mit Blick nach oben gerichtet vor mir hin, strahlte über ihr gesamtes Gesicht, atmete tief und sprach genau so, als wäre sie in einem reccourcevollen Zustand.
Wir übten und verfestigten diesen Zustand noch einige Male.
Was geschah?
Eine Kollegin, die Ina das Leben schwer machte, verließ die Abteilung. Der Chef gab Ina andere verantwortungsvollere und wertschätzende Aufgaben.
Sie wuchs mit ihren Herausforderungen und in schwierigen Situationen erinnerte sich an ihren ressourcevollen Zustand und war vollkommen davon überzeugt, diese Herausforderung anzunehmen und in einen beruflichen Erfolg zu verwandeln.
Vor welcher Hürde stehst du gerade?
Ist es die Positionierung für eine Leitungsfunktion, das Gespräch mit deinem Chef über deine Zukunftsplanung, ein Bewerbungsgespräch, geht es um Gehaltsverhandlungen, etc.
Tue so als ob … und fühle dich in die Situation hinein, wie würde deine Körperhaltung sein, dein Atem, dein Gesichtsausdruck, wenn du absolut zuversichtlich wärst und wüsstest, dass du dein Ziel erreichst.
Erlebe die Situation, wie du für dich einstehst, dein Ziel erreichst und überglücklich und zufrieden bist. Wie du strahlst, deine Ressourcen voll aufgeladen sind und du das Gefühl hast, alles erreichen zu können, was du willst. Egal was du anpackst, es wird ein Erfolg.
„Der Geist ist eine Stätte für sich, er kann aus dem Himmel eine Hölle machen und aus der Hölle einen Himmel machen.“ – John Milton –
Möchtest du gerne Veränderung in deinem Leben, wieder Freude an deiner beruflichen Tätigkeit empfinden und dich in einem ressourcevollen Zustand bringen?
Du hast nichts zu verlieren, außer deine limitierenden Programme und Blockaden, und die haben dich schon lange genug zurückgehalten das Leben zu leben, das dich (wieder) glücklich macht.
Kontaktiere mich hier, um einen Termin zum kostenlosen Wabun-Strategie-Gespräch zu vereinbaren.
Ich freue mich auf dich!
Cathleen